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Bei den erwähnten Schiffszeichnungen handelt es sich um die Einritzungen einstiger Konfirmanden in die Kirchenbänke, um somit ihre Vorfreude auf ihren zukünftigen Beruf und das Leben auf See zu bekunden.
Gleichzeitig ist damit der besondere Stellenwert des Hafens dokumentiert, der bis ins 19. Jahrhundert ein bedeutender Schiffsanlegeplatz und darüber hinaus zum Beispiel für Kohle- und Rübentransporte, aber auch Passagierverbindungen nach Dranske, Hiddensee und Stralsund wichtig war.
Der in den letzten Jahren großzügig ausgebaute Hafen mit der Wieker Kreidebrücke, die als technisches Denkmal bis zu ihrer Rekonstruktion in 2014 nie genutzt wurde, bildet heute besonders für Segler ein Tor zum Ort, der seiner sehr schönen Hafenanlage seine Gäste begrüßt und zum Verweilen einlädt.
Nach umfangreichen Rekonstruktionsmaßnahmen wurde der Hafen im Juni 2003 wieder neu in Betrieb genommen. Nun dient er als Fischerei-, Segel-, Fahrgastschiff- und Motorschiffhafen.
Er ist für seine Besucher von Mai bis Oktober Ausgangspunkt für Ausflüge nach Hiddensee oder Dranske mit den Ausflugsdampfern.
Im Sommer ist die Hafenpromenade ein beliebtes Ausflugsziel mit kleinen Restaurants und Geschäften, die die Besucher mit ihrem maritimen Flair empfangen.
Eine kleine Zahl exklusiver Ferienwohnungen und schwimmender Häuser geben den Gästen die Gelegenheit direkt am Hafen zu wohnen.
Die Wieker Kreidebrücke gibt der Hafenanlage ein einzigartiges Antlitz. Sie ist heute eine Art schwebende Promenade, die den Besuchern einen wunderbaren Aussichtspunkt über die Hafenanlage, die Boddengewässer bis hin nach Hiddensee bietet.
Der Bootsverleih TP-Rügenangeln am Kran in der Marina Wiek direkt vor der Werft, bietet Anglern und Freizeitkapitäne Führerscheinfreie Motorboote mit 15 PS und auch Führerscheinpflichtige Mietboote (SFB See)
Weitere Infos findet Ihr auf der Seite www.tp-ruegenangeln.com oder unter der Nummer 0160/96666044.
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